Sobald die Temperaturen auf 25 Grad und höher klettern, beginnt das Problem mit dem übermäßigen Schwitzen von Neuem. Es wird kollektiv geschwitzt, gejammert, die Hitze des Sommers hat auch ihre Schattenseiten. Doch während für die meisten von uns das Schwitzen einfach zum heißen Badewetter dazu gehört, ist übermäßiges Schwitzen bei nicht wenigen Betroffenen ein echtes Problem. Oder sogar eine Krankheit! Und das Durchnässen der Kleidung, die ständige Angst vor einem unangenehmen Geruch, die Blicke der anderen,… das alles sind Symptome, die belasten und benachteiligen. Auch hat das übermäßige Schwitzen fast nie einen direkten Zusammenhang mit den hohen Temperaturen. Denn stimmt etwas nicht mit den Schweißdrüsen, spielen diese auch an kühlen Tagen und vor allem bei Stress verrückt. Doch was hilft bei übermäßigem Schwitzen wirklich?
Ab wann ist Schwitzen nicht mehr normal?
Grundsätzlich schwitzt ein jeder Mensch! Es ist ein natürliches Mittel des Körpers, den Organismus zu kühlen oder eine direkte Reaktion auf Stress. Doch während die meisten von uns ihre Schweißabsonderung mit einer täglichen Dusche und der Verwendung eines handelsüblichen Deos gut im Griff haben, verzweifeln andere an gut sichtbaren Schweißflecken unter den Achseln und springen täglich mehrmals unter die Dusche. Und das unabhängig der Jahreszeit und der Temperaturen. Zwischen 100 und 200 ml Schweiß sondert ein gesunder Mensch täglich ab, alles was darüber hinaus geht, kann hormonelle, psychische und auch medizinische Ursachen haben. Oftmals kann ein übermäßiges Schwitzen auch das Symptom einer ernstzunehmenden Krankheit sein, der Gang zum Mediziner bleibt also nicht aus! Sind erst einmal alle Risikopunkte abgeklärt, geht es an die Bekämpfung der unangenehmen Schweißflecke!
Erste Hilfe bei Problemen durch Schwitzen
Übergewicht kann zu einer übermäßigen Schweißbildung führen, hier steht also eine Ernährungsumstellung auf dem Programm. Eine erste Hilfe bei Problemen durch schwitzen kann ein Wechsel des Deos sein. Denn auch hier gibt es große Unterschiede. Was bei dem einen wirkt, muss noch lange nicht bei allen helfen. Ein Mittel gegen Schwitzen und Achselschweiß heißt Zero. Dabei handelt es sich um ein Anti-Perspirant, bei dem die Schweißbildung soweit reduziert wird, dass erst gar kein lästiger Geruch entstehen kann. Zahlreiche Erfahrungsberichte und noch mehr Infos über Zero finden Betroffene online auf Kein-schwitzen.net. Bevor man sich an eine endgültige und schmerzhafte Symptombekämpfung wie das Veröden der Schweißdrüsen wagt, ist Zero vielleicht auch für Dich die Lösung! Denn Schweißflecke und peinliche Blicke waren gestern, heute gibt es Hilfe gegen übermäßiges Schwitzen in der Freizeit und im Job.
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