„Der Sagenjäger – Max Müller auf Spurensuche“ in der Salzburger Region Altenmarkt-Zauchensee in ORF 2 und auf ORF ON

Wien (OTS) – Als „Der Sagenjäger“ begibt sich „Max Müller auf
Spurensuche“, wenn
am Sonntag, dem 9. November 2025, um 17.55 Uhr eine neue Folge der
beliebten Reihe auf dem Programm von ORF 2 und ORF ON steht.
Schauspieler und „Rosenheim-Cop“ Max Müller sammelt diesmal in
detektivischer Kleinarbeit Indizien und Beweise für den
Wahrheitsgehalt der Geschichte vom „Teufelsbründljäger“ in der Region
Altenmarkt-Zauchensee in Salzburg. In der nächsten Folge erforscht
„Der Sagenjäger“ am 16. November in Kärnten „Wie Klagenfurt zu seinem
Namen kam“.

Die Sage vom „Teufelsbründljäger“ handelt von einer jungen
Sennerin, die sich auf einer Alm in einen charmanten Jäger verliebt.
Eine leidenschaftliche Affäre entfacht – bis die Sennerin schwanger
wird. Als sie ihren Liebsten auf die Hochzeit anspricht, geschieht
das Unfassbare: Der Jäger offenbart sein wahres Gesicht – er ist der
Teufel selbst – und verschwindet in den umliegenden Wäldern.
Verzweifelt bittet die Sennerin ihren Bruder um Hilfe. Gemeinsam mit
ein paar mutigen Freunden macht er sich auf, den Verführer zu
stellen. Doch als sie ihn schließlich im Wald finden, verwandelt sich
der Teufel vor ihren Augen in einen 20 Meter hohen Steinpilz.
Was steckt hinter diesen seltsamen Verwandlungen? Um Antworten zu
finden, begibt sich Max Müller in die Region Altenmarkt-Zauchensee.
Dort trifft er Peter Listberger vom Verein „Salzburger Volkskultur“,
von dem er interessante Auskünfte über das Perchten-Brauchtum vor Ort
erhält. Franz Walchhofer, Kustos im Heimatmuseum Altenmarkt, sowie
Sennerin Johanna Schnell und Almwirtin Verena Scheffer liefern
ebenfalls wichtige Erkenntnisse, die dem „Sagenjäger“ helfen, dieser
besonders rätselhaften Salzburger Sage auf den Grund zu gehen. Max
Müller befragt auch noch Kräuterpädagogin sowie Pilzexpertin Silvia
Lechner und erfährt Wissenswertes über mögliche symbolische
Hintergründe. Schließlich wird der „Sagenjäger“ von Jäger Willi
Hutter an den sagenumwobenen Originalschauplatz geführt – dorthin, wo
einst das „Teufelsbründl“ geflossen sein soll. Doch was er dort
erfährt, stellt alle bisherigen Erkenntnisse völlig auf den Kopf.