Wien (OTS) – Für FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp
zeigt der heute
präsentierte Budgetvoranschlag 2026 erneut das ganze Ausmaß des rot-
pinken Finanzversagens: „Wien häuft offiziell fast 15 Milliarden Euro
Schulden an, das Defizit bleibt mit 2,63 Milliarden Euro enorm und
die Stadt kann sich längst nicht mehr eigenständig am freien
Finanzmarkt finanzieren. Die von der Stadtregierung angepriesenen
‚Konsolidierungsschritte‘ sind eine reine Augenauswischerei. Echte
Einsparungen sehen anders aus, wie etwa die Streichung der
Mindestsicherung für Nicht-Österreicher, die jährlich mindestens 700
Millionen Euro bringen würde. Eine tatsächliche Sanierung des
Haushalts passiert unter Bürgermeister Ludwig jedoch nicht.
Stattdessen wird weiter mit vollen Händen ausgegeben, als gäbe es
kein Morgen. Allein durch Gebührenerhöhungen lässt sich dieses
finanzielle Desaster nicht mehr kaschieren.“
Die rot-pinke Stadtregierung gefährdet nicht nur die finanzielle
Zukunft Wiens, sondern belastet damit auch das Budget Österreichs,
wie unlängst bekannt wurde. „Ohne einen sofortigen Kurswechsel und
ein echtes Reformprogramm droht Wien ungebremst in die
Zahlungsunfähigkeit zu schlittern“, ist Nepp sicher.