„Willkommen Österreich“ mit Heidi Kastner und Franziska Weisz

Wien (OTS) – Was „Feigheit“ mit „Wut“ und „Dummheit“ zu tun hat,
erfahren Stermann
und Grissemann bei „Willkommen Österreich“ in „DIE.NACHT“ am 18.
November 2025 um 22.00 Uhr in ORF 1 und schon vorab auf ORF ON von
der Psychiaterin Heidi Kastner. Die Primarärztin für forensische
Psychiatrie hat nach ihrem Plädoyer für das verpönte Gefühl der Wut
und einer Analyse der Dummheit ein neues Buch geschrieben und das
gesellschaftliche Phänomen der Feigheit in den Blick genommen. Ein
spannendes Psychogramm fesselnder Frauenfiguren verspricht auch die
zweite Staffel der ORF-Serie „Tage, die es nicht gab“ mit Franziska
Weisz, dem zweiten Talkgast der „Willkommen Österreich“-Hosts, in
einer der Hauptrollen. „Winter is coming“ – bei den „Science Busters“
um 23.00 Uhr, bevor Peter Klien um 23.40 Uhr noch einmal zu „Gute
Nacht Österreich“ begrüßt.

„DIE.NACHT“ am 18. November im Überblick

„Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann“ (um 22.00 Uhr in
ORF 1 und ab 20.00 Uhr auf ORF ON)

Franziska Weisz hat bereits als „Tatort“-Kommissarin an der Seite von
Wotan Wilke Möhring die Herzen des Publikums erobert und stand seit
ihrem Filmdebüt in Ulrich Seidls „Hundstage“ und ihrer Hauptrolle in
Jessica Hausners Film „Hotel“ für zahlreiche Fernseh- und
Filmproduktionen vor der Kamera. Auch in der zweiten Staffel der ORF-
Serie „Tage, die es nicht gab“ führen Franziska Weisz, Diana Amft,
Jasmin Gerat und Franziska Hackl das Publikum in die ebenso
idyllische wie geheimnisvolle Welt von Zollberg. Nachdem die erste
Staffel im Herbst 2022 die Zuseher:innen begeisterte, starten ab 17.
November die neuen Doppelfolgen in ORF 1 (auch auf ORF ON verfügbar).
Im Mittelpunkt stehen abermals Weisz und ihre Mitstreiterinnen, die –
allen Bemühungen um Normalität zum Trotz – in einen neuen Fall rund
um eine weitere Leiche gezogen werden. Wie unerschütterlich der
Zusammenhalt der vier Freundinnen wirklich ist und wie sich Weisz‘
Figur in der zweiten Staffel entwickelt, verrät die Schauspielerin im
„Willkommen Österreich“-Talk.

Auch Heidi Kastner, Psychiaterin und Gutachterin in
aufsehenerregenden Kriminalfällen traut sich wieder in den Marx
Palast. Kein Wunder, denn die furchtlose Autorin zahlreicher Bücher
macht in ihrem neuen Essay „Feigheit“ den Versuch einer
gesellschaftlichen Diagnose und stellt sich die Frage, welche
Auswirkungen der Wandel von Ethik und Moral für unseren Zusammenhalt
haben könnte. Ob und wie man „Feigheit“ auch zu Weihnachten schenken
kann und welches negativ behaftete Schlagwort sie nach „Wut“,
„Dummheit“ und „Feigheit“ in essayistischer Form bearbeiten wird,
verrät sie Stermann und Grissemann.