FPÖ – Hafenecker: „ORF schafft sich jetzt eigenen Beirat mit Ex-Grünen-Politikerin an der Spitze für seine Klimapropaganda!“

Wien (OTS) – „Jetzt institutionalisiert der ORF seine Beschallung der
Zwangsgebührenzahler mit grünideologischer Klimapropaganda auch
noch“, so reagierte heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher
NAbg. Christian Hafenecker, MA auf die gestrige Konstituierung des
„strategischen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbeirats“ im ORF. Es klinge
wie blanker Hohn, wenn der ORF meine, mit diesem Beirat „seine Rolle
als unabhängiger Informationsanker“ stärken und seine
„journalistische Qualität“ ausbauen zu wollen. „Operative Leiterin
ist die Ex-Grünen-Landesgeschäftsführerin Anita Malli, Teil dieses
Gremiums sollen auch wieder handverlesene ‚Experten‘ und Vertreter
großer Umweltorganisationen sein. Man versucht jetzt nicht einmal
mehr, die Orchestrierung der Klimalobby, deren Propaganda samt
Horrorszenarien dann den Menschen in der Berichterstattung zugemutet
wird, auch nur irgendwie zu kaschieren, so abgehoben ist die
Chefetage mit ihrem linksgedrallten Redakteursrat mittlerweile!“

Nur eine Minute nach der ORF-Presseaussendung, in der die
Konstituierung dieses Beirats bekanntgegeben wurde, versendete die
grünnahe Organisation Greenpeace eine Aussendung, in der sie diese
überschwänglich begrüßte: „Entlarvender gehts gar nicht mehr.
Offenbar hat man sich da gleich direkt mit dem ORF vorab abgestimmt
oder sitzt selbst in diesem Beirat, was dem Fass auch noch den Boden
ausschlagen würde!“

Bereits in der Vergangenheit sei der ORF mit manipulativer
Klimapanikmache aufgefallen und habe Klimaextremisten nicht nur eine
Bühne geboten, sondern regelrecht hofiert. „Zwei Minuten Sendezeit in
den ‚Seitenblicken‘ für einen ‚Benefizabend für Klimaaktivisten‘,
wohlwollende Berichte über ihre irren Straßenblockaden, die
‚Verkleidung‘ eines Klimaextremistenvereins als vermeintlich
objektive, wissenschaftliche Institution und ein Wettermoderator, der
an schönen heißen Sommertagen die Welt regelrecht in der Klimahölle
versengen sieht, sind nur ein paar Höhepunkte der ORF-
Manipulationsmasche, die von der Bevölkerung schon längst durchschaut
wurde“, zählte Hafenecker nur einige Beispiele für die ideologisch
gefärbte ORF-Berichterstattung auf.

Woche für Woche liefere der ORF einen Grund mehr dafür, warum
seine Totalreform in Richtung eines verschlankten Grundfunks samt
Abschaffung der ORF-Zwangssteuer unausweichlich sei. „Es ist keinem
Menschen in Österreich mehr zumutbar, für diese links-woke
Propagandaorgel, die mit ‚öffentlich-rechtlich‘ rein gar nichts mehr
zu tun hat, zahlen zu müssen und ihr so einen Wettbewerbsvorteil
gegenüber allen anderen Medien zu verschaffen. Die Zwangssteuer muss
weg und der ORF zu einem modernen Medienunternehmen reformiert
werden, das sich mit objektiver Berichterstattung und Information um
Zuschauer bemühen muss, anstatt diese ideologisch umerziehen zu
wollen“, so NAbg. Christian Hafenecker, MA.