Wien (OTS) – Gemeinsam mit Reppublika Research befragte die
Österreichische
Hotelvereinigung (ÖHV) die Österreicher:innen zu ihren Urlaubsplänen
für die Herbstferien: 34 % planen eine Reise, weitere 21 Prozent
überlegen noch. „Unsere Hotels können sich auf eine starke Reisewoche
einstellen – das Interesse am Urlaub im eigenen Land bleibt
ungebrochen hoch“, freut sich ÖHV-Präsident Walter Veit.
Zwtl.: Reiseziel Nummer eins: Österreich!
64 % der Reisenden bleiben für ihren Herbsturlaub in Österreich.
Besonders beliebt sind die Steiermark, gefolgt von Kärnten und Wien:
„Die Betriebe überzeugen mit Qualität, Gastfreundschaft und Vielfalt.
Von Wellness bis Städtekultur bieten sie alles für eine perfekte
Auszeit. Und genau das schätzen die Österreicherinnen und
Österreicher so“, weiß Veit.
Zwtl.: Kurzurlaub boomt im Herbst
Im Schnitt planen die Österreicher:innen 3,7 Nächte. Rund 70
Prozent bleiben bis zu vier Nächte, meist über das lange Wochenende.
„Kurzurlaube liegen voll im Trend – sie verbinden Erholung, Kulinarik
und Naturerlebnis. Damit punktet der heimische Tourismus auf ganzer
Linie“, betont Veit.
Zwtl.: Wellness und Entspannung – am liebsten zu zweit
Erholungs- und Wellnessreisen stehen mit 42 % klar an der Spitze,
gefolgt von Städtetrips (20 %) und Aktivurlauben (19 %). Auch Besuche
bei Freund:innen und Verwandten (18 %) bleiben beliebt: „Die Gäste
suchen Ruhe und Wohlbefinden – und finden sie in Betrieben, wo
Qualität und Herzlichkeit im Mittelpunkt stehen“, so der ÖHV-
Präsident. Knapp die Hälfte der Reisenden verbringt die Herbstferien
mit Partner:in, 38 % mit Kindern, 17 % mit Freund:innen oder
Familie.17 % gönnen sich eine Auszeit allein. „Das zeigt: Österreichs
Hotellerie hat für jede Lebensphase und jeden Reisestil das passende
Angebot“, fasst Veit zusammen.
Zwtl.: ÖHV-Urlaubsradar
Die ÖHV und das Meinungsforschungsinstitut Reppublika befragen
regelmäßig vor Schulferien eine repräsentative Auswahl von 1.000
Österreicher:innen zu ihren Urlaubsplänen.
Eine druckfähige Grafik zur Aussendung finden Sie hier zum
Download; © ÖHV
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www.oehv.at/presse