St. Pölten (OTS) – Morgen, Donnerstag, 16. Oktober, wird um 19 Uhr in
der Waldviertler
Sparkasse in Zwettl im Rahmen von „NÖDOK / On Tour“ die Ausstellung
„Korrespondenzen – Differenzen. Gleichklang des Ungleichen“ mit
Arbeiten von Banafsheh Rahmani und Manfred Wakolbinger eröffnet.
Ausstellungsdauer: bis 31. Oktober; Öffnungszeiten: Montag bis
Freitag von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr. Nähere Informationen unter
02742/353336, e-mail [email protected] und www.noedok.at .
Eine „NÖDOK / On Tour“-Ausstellung ist auch „paper
unlimited.extracted“, die ab Freitag, 17. Oktober, im Rathaus
Scheibbs zu sehen ist; die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Gezeigt
werden die Arbeiten von Oswald Auer, Alfredo Barsuglia, Anna Maria
Brandstätter, Kater D., Sophie Dvořák, David Eisl, Amelie Götzl,
Julia Haugeneder, Song Jing, Leonhard Lorenz Knabl, Alexandra
Kontriner, Marianne Lang, Ernst Lima, Constantin Luser, Wolfgang
Matuschek, Desislava Unger, Eva Yurková und Stefan Zsaitsits bis 31.
Oktober. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie
zusätzlich Dienstag von 13.30 bis 18 Uhr und Donnerstag von 13.30 bis
16 Uhr. Nähere Informationen unter 02742/353336, e-mail office@
noedok.at und www.noedok.at .
Ebenfalls am Freitag, 17. Oktober, wird um 18 Uhr im Stadtmuseum
St. Pölten die 79. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes
eröffnet, wobei im Zuge der Eröffnung auch der „Adolf Peschek-Preis
2025“ überreicht wird. An der Ausstellung nehmen als Mitglieder des
St. Pöltner Künstlerbundes Eva Bakalar, donhofer., Anton
Ehrenberger, Hermann F. Fischl, Markus Hufnagl, Alois Junek,
Elisabeth Kallinger, Hermine Karigl-Wagenhofer, Ernest A. Kienzl,
Evelin Klein, Herbert Kraus, Mariella Lehner, Evi Leuchtgelb,
Ingetraut Maier-Schlager, Hannelore Mann, Linda Partaj, Lia Quirina,
Marc Rossell, Franz Rupp, Brigitte Saugstad, Kurt Schönthaler, J. F.
Sochurek, Sabine Watschka und Margareta Weichhardt-Antony sowie als
Gäste Michael Liebert und Ernest Wurm teil. Ausstellungsdauer: bis
14. November; im Zuge der Finissage wird an diesem Tag ab 16 Uhr der
„Adolf Peschek-Publikumspreis 2025“ überreicht. Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr; nähere Informationen unter
02742/333-2640, e-mail [email protected] und
www.stadtmuseum-stpoelten.at bzw. www.stpoeltnerkuenstlerbund.at .
Die Galerie Breyer in Baden feiert ab Freitag, 17. Oktober, ihr
fünfjähriges Bestehen mit Arbeiten von Rosa Roedelius, Christian
Stock, Arnold Reinthaler, Ina Loitzl, Sabine Aichhorn, Noemi Kiss,
Christopher Lane, Andres Klimbacher, Monika Kus-Picco, Hans Peter
Perner, Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Erwin Wurm u. a.; die
Vernissage beginnt um 18 Uhr. Ausstellungsdauer: bis 1. November;
Öffnungszeiten: Donnerstag von 17 bis 18 Uhr, Freitag von 11 bis 14
Uhr sowie nach Vereinbarung. Nähere Informationen unter
0699/15135983, e-mail [email protected] und www.galerie.lane.at .
Am Freitag, 17. Oktober, lädt auch die Waldviertler Kammerbühne
zur Vernissage einer Ausstellung mit Arbeiten von Rosina Bischof und
Johannes Fessl ins Autohaus Meisner in Ottenschlag; Beginn ist um
19.30 Uhr. Nähere Informationen unter 02872/61221, e-mail office@
kammerbühne.at und www.kammerbuehne.at .
Im Schlosspark Grafenegg, wo Folke Köbberling bis zum Frühjahr
2026 am „Wolldach“, einer ebenso ungewöhnlichen wie vielfältigen
architektonischen Skulptur aus Schafwolle arbeitet, die auch als
Klang- und Schutzraum fungieren kann, gibt es von Freitag, 17., bis
Sonntag, 19. Oktober, für Kinder und Erwachsene jeweils von 11 bis 17
Uhr die Möglichkeit, an der Entstehung der Skulptur mitzuarbeiten.
Rohwolle, gewonnen von den vor Ort grasenden Schafen, wird dabei (bei
Schlechtwetter in der Maschinenhalle hinter dem Auditorium) in
Gitterelemente verwebt, die am Ende die schützenden Wände des Daches
bilden. Am Samstag, 18. Oktober, lädt dann Kunst im öffentlichen Raum
Niederösterreich zur Eröffnung des zweiten Teils der Kooperation mit
der Klasse Ortsbezogene Kunst der Universität für angewandte Kunst
Wien in den Kunstraum Weikendorf: Unter dem Titel „gegenwärtig, da“
stellen sich dabei ab 16 Uhr die drei Alumni Hanna Burkart, Raphael
Reichl und Tsai-Ju Wu die Frage, was es heißt, sich im Hier und Jetzt
zu befinden. Die Ausstellung ist rund um die Uhr einsehbar;
Projektdauer: bis 6. April 2026. Nähere Informationen bzw.
Anmeldungen unter 02742/9005-13245, e-mail [email protected] und
www.koernoe.at .
Am Samstag, 18. Oktober, wird um 11 Uhr im Arnulf Rainer Museum
in Baden die Ausstellung „Arnulf Rainer & Art Brut“ eröffnet, die
sich bis 4. Oktober 2026 mit Werken von Arnulf Rainer, Johann Garber,
Johann Hauser, Margarethe Held, Rudolf Horacek, Fritz Koller, Hans
Krüsi, Rudolf Liemberger, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Volkmar
Schulz-Rumpold, Sava Sekulić, Oswald Tschirtner, August Walla und
Adolf Wölfli mit der vielschichtigen Beziehung zwischen Arnulf Rainer
und der Art Brut auseinandersetzt. Am Eröffnungstag gibt es von 14
bis 17 Uhr bei freiem Eintritt ein „Open House“ mit Sonderführungen,
kreativen Mitmachstationen, einem Gewinnspiel etc. Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr; nähere
Informationen unter 02252/209196, e-mail office@arnulf-rainer-
museum.at und www.arnulf-rainer-museum.at .
Die Kulturherberge Schloss Totzenbach öffnet an den Wochenenden
18./19. und 25./26. Oktober jeweils von 14 bis 18 Uhr an
Zusatzterminen nochmals die Ausstellung „Letzte Tage letzte Zeugen“,
die Erinnerungen an die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges in der
Region versammelt. Nähere Informationen unter e-mail info@
zeitzeigen.at und www.zeitzeigen.at .
Im Nitsch Museum in Mistelbach sprechen Almuth Spiegler und
Karlheinz Essl am Samstag, 18. Oktober, ab 18 Uhr über die aktuelle
Ausstellung „Mein Nitsch“ sowie ihre Beziehung zu und ihre Erlebnisse
mit Hermann Nitsch. Im Rahmen der Veranstaltung liest Leone Stritzik
überdies ausgewählte Statements der Besuchenden des „Raums der
Stille“, nach dem Gespräch werden unter den Anwesenden eine Grafik
von Hermann Nitsch sowie drei signierte Ausstellungskataloge verlost.
Der Eintritt ist frei; Anmeldungen unter e-mail anmeldung@
nitschmuseum.at . Nähere Informationen unter 02572/20719 und
www.nitschmuseum.at .
Farben und ihre Ausdrucksmöglichkeiten stehen am Samstag, 18.
Oktober, von 14 bis 17 Uhr im Mittelpunkt der nächsten „Family
Factory“ im Atelier der Kunstmeile Krems. Umrahmt wird das
„Farbenspiel“ durch die Tänzerin und Choreografin Leonie Humitsch vom
Festspielhaus St. Pölten. Nähere Informationen unter 02732/908010 und
e-mail [email protected] ; Online-Tickets unter
www.kunstmeile.at/familyfactory .
Am Samstag, 18. Oktober, von 12 bis 18 Uhr und am Sonntag, 19.
Oktober, von 10 bis 17 Uhr geht im Schloss Tribuswinkel eine „Kunst-,
Genuss- und Wohlfühlmesse“ über die Bühne. Nähere Informationen unter
0676/5402378 und e-mail [email protected] .
Das Stadtmuseum Tulln bietet im Rahmen der Sonntagsführungen
„Leben am Limes“ am Sonntag, 19. Oktober, ab 14 Uhr im Römermuseum
die Themenführung „Spielend durchs Leben – Römische Spiele“. Im
Anschluss folgt ab 15.30 Uhr ein In- und Outdoor-Rundgang, der an
Originalschauplätzen in die wechselvolle Geschichte Tullns vom
römischen Hilfstruppenlager über die mittelalterlichen
Stadtentwicklung Tullinas bis in die Gegenwart eintauchen lässt.
Nähere Informationen und Karten unter 02272/690-189, e-mail info@
stadtmuseum-tulln.at und www.roemermuseum-tulln.at bzw.
www.virtulleum.at .
Ebenfalls am Sonntag, 19. Oktober, sprechen die
Architekturtheoretikerin Franziska Leeb und Direktor Florian
Steininger ab 15 Uhr in der Kunsthalle Krems unter dem Motto „Von der
Tabakfabrik zur Kunsthalle“ über das 30-jährige Bestehen des Hauses
und beleuchten bei einer Führung die Ideen des Architekten Adolf
Krischanitz. Nähere Informationen unter 02732/908010, e-mail office@
kunsthalle.at und www.kunsthalle.at ; Online-Tickets unter
www.kunstmeile.at/veranstaltungen .
Im Forum Frohner in der Minoritenkirche Krems/Stein wiederum
steht am Sonntag, 19. Oktober, von 11 bis 17 Uhr der letzte Tag der
Ausstellung „Wild Painting. Frohner und der Neoexpressionismus“ auf
dem Programm. Nähere Informationen unter 02732/908010, e-mail office@
kunstmeile.at und www.forum-frohner.at .
Am Sonntag, 19. Oktober, bietet auch das Museum Gugging ab 14 Uhr
in der Sonntagsführung „gugging erleben.!“ wieder einen Überblick
über die vielfältige Themenwelt der Gugginger Künstlerinnen und
Künstler. Am Dienstag, 21. Oktober, folgt ab 16.30 Uhr eine weitere
„werkstattrunde gugging“ inklusive Anregungen zu Bildaufbau und
Technik mit Christiane Molan (Buchungen unter e-mail vanessa.url-
[email protected] ). Nähere Informationen unter 02243/87087, e-
mail [email protected] und www.museumgugging.at .
Noch bis Freitag, 24. Oktober, wird im Foyer des Kremser
Rathauses die Wanderausstellung „30 Jahre Österreich in der EU –
Wachsen in Europa“ gezeigt, die den Weg zum EU-Beitritt, Österreichs
Rolle in Europa, konkrete EU-Projekte und persönliche Geschichten von
EU-Bürgern und -Bürgerinnen sowie Stimmen der jungen Generation
präsentiert. Nähere Informationen beim Magistrat der Stadt Krems
unter 02732/801-0 und e-mail [email protected] .
Schließlich ist in der Galerie Kultur Mitte in Krems noch bis
Samstag, 8. November, die Ausstellung „Tusche & Bleistift“ des
Droßers Künstler Dietmar Kirschbaum zu sehen. Öffnungszeiten: Montag
bis Samstag von 10.30 bis 13 Uhr bzw. im Rahmen der „NÖ Tage des
offenen Ateliers“ am Samstag, 18. Oktober, von 10 bis 17 Uhr und am
Sonntag, 19. Oktober, von 10.30 bis 16 Uhr. Nähere Informationen
unter 0664/1454255, e-mail [email protected] und
www.facebook.com/kultur.mitte.krems .