Wien (OTS) – Die von SPÖ und Neos beschlossenen Gebührenerhöhungen
treffen Wiener
Familien hart. Ob Leistungs-Steuer, Öffis, Parken, Fernwärme oder
Schulessen – nahezu jeder Lebensbereich wird teurer. „Die SPÖ-Neos-
Stadtregierung lässt die Wiener Familien für ihre eigene
Schuldenpolitik zahlen“, kritisiert Landesparteiobmann Markus Figl
und weiter: „Anstatt endlich Reformen anzugehen oder im eigenen
Apparat zu sparen, greifen SPÖ und Neos einer durchschnittlichen
Wiener Familie mit über 1.000 Euro zusätzlich tief in die Tasche.“
Zwtl.: Wiener Volkspartei rechnet vor
Laut Berechnungen der Wiener Volkspartei summieren sich die
geplanten Gebührenerhöhungen für eine typische vierköpfige Familie –
zwei Erwachsene, zwei Kinder, ein Hund – auf ca. 1.000 Euro
Mehrkosten im Jahr 2026. Betroffen sind unter anderem die Öffi-
Jahreskarte, die Parkgebühren, Fernwärme, Kindergarten- und
Musikschulbeiträge sowie die Hundesteuer.
„Die SPÖ-Neos-Stadtregierung ist beim Kassieren schnell – beim
Entlasten aber erschreckend langsam“, so Gemeinderätin Sabine Keri,
Familiensprecherin der Wiener Volkspartei. Und weiter: „Für viele
Familien bleibt am Monatsende immer weniger übrig. Das ist nicht nur
ungerecht, sondern politisch verantwortungslos.“
Zwtl.: Teuerung ohne Ende
Der Schuldenstand der Stadt Wien liegt mittlerweile bei fast 15
Milliarden Euro. Gleichzeitig werden zahlreiche Gebühren angehoben.
Die Stadtwerke verweisen auf steigende Kosten und notwendige
Investitionen, doch für die Wiener Haushalte bleibt unterm Strich
eine weitere kräftige Belastung.
Figl betont: „Es kann nicht sein, dass die SPÖ-Neos-
Stadtregierung ständig neue Rekorde bei Gebühren und Abgaben
aufstellt, während sie jede echte Reform verweigert. Wien braucht
Transparenz und eine Politik, die Familien stärkt – nicht schröpft.“
„Wir stehen auf der Seite der arbeitenden Wienerinnen und
Wiener“, halten Figl und Keri abschließend fest. „Die Menschen
verdienen Entlastung statt neuer Gebührenlawinen. Die rot-pinke
Gebührenerhöhungspolitik ist ein Irrweg – und wir werden dagegen
weiterhin mit voller Kraft auftreten.“