FPÖ – Berger: „Mit Workshops kommt man dem politischen Islam und seiner Frauenverachtung nicht bei!“

Wien (OTS) – „Mit Workshops und Dialog-Tralala allein wird man
archaischen,
frauenverachtenden Wertevorstellungen und der Ablehnung unserer
Kultur nicht beikommen. Es braucht die klare, für jedermann
unmissverständliche Botschaft, dass der politische Islam, seine
Symbole, sein Frauenbild und sein Wertegerüst in unserem Land keinen
Platz haben! Ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam und ein
generelles Kopftuchverbot in Schulen, nicht nur für unter 14-Jährige,
sondern für alle Schülerinnen, Lehrerinnen und Betreuungspersonen,
ist dafür das Gebot der Stunde. Zu beiden Maßnahmen fehlt der ÖVP
aber offensichtlich jeglicher Mut, während ihre linken ‚Verlierer-
Ampel-Partner‘ weiter im Multikulti-Paralleluniversum festhängen“, so
kommentierte FPÖ-Familiensprecherin NAbg. Ricarda Berger die heute
von ÖVP-Integrationsministerin Plakolm vorgestellten Begleitmaßnahmen
zum Kinderkopftuchverbot.

Gleichzeitig müsse der „Import“ derartiger frauenverachtender,
kulturfremder Einstellungen im Zuge der illegalen Masseneinwanderung
gestoppt werden, betonte Berger: „Dass wir uns überhaupt mit dem
Kinderkopftuch beschäftigen müssen, ist eine Folge der ‚neuen
Völkerwanderung‘, die durch eine von vorne bis hinten falsche Asyl-
und Einwanderungspolitik der Systemparteien und der ÖVP-Innenminister
in den letzten Jahren und Jahrzehnten in unser Land gelassen wurde.
Wer diese weiter ungebremst über die Grenzen strömen lässt, fördert
damit genau jene Parallel- und Gegengesellschaften, in denen nur
allzu oft der politische Islam den Wertekompass vorgibt. Daher muss
dieser illegalen Masseneinwanderung mit einer ‚Festung Österreich‘
ein Riegel vorgeschoben werden!“