FPÖ – Schnedlitz: „Millionen für Berater, aber Sparzwang für die Bürger – Verlierer-Koalition ist ein Fass ohne Boden!“

Wien (OTS) – Als „Offenbarungseid einer völlig abgehobenen Regierung“
bezeichnete
heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die jüngsten
Zahlen zu den Beraterkosten und Kabinettsgrößen der schwarz-rot-
pinken Verlierer-Koalition. Dass die Ausgaben für externe Berater
innerhalb eines Quartals um 6,4 Millionen Euro auf über 16 Millionen
Euro explodiert sind, während die Regierung der Bevölkerung einen
unerbittlichen Sparkurs aufzwingt, sei an Dreistigkeit nicht zu
überbieten.

„Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden hart arbeitenden
Österreicher, für jeden Pensionisten und für jede Familie, die nicht
mehr weiß, wie sie ihre Rechnungen bezahlen soll. Während den
Menschen das Geld für Heizen und Lebensmittel fehlt, genehmigt sich
diese Systemparteien-Koalition einen goldenen Herbst auf Kosten der
Steuerzahler. Das ist kein Regieren mehr, das ist ein schamloser
Selbstbedienungsladen!“, kritisierte Schnedlitz.

Besonders absurd sei für den FPÖ-Generalsekretär die Tatsache,
dass ausgerechnet jene Minister, die für soziale Gerechtigkeit oder
öffentliche Finanzen zuständig sein sollten, die größten Verschwender
seien. „Wenn Sozialministerin Schumann ihre Beraterkosten um
unfassbare 5,6 Millionen Euro in die Höhe treibt und Vizekanzler
Babler von bescheidenen 143.000 Euro auf 2,7 Millionen springt, zeigt
das nur eines: Diese Minister haben von ihren Ressorts keine Ahnung
und müssen ihre Inkompetenz mit dem Steuergeld der Bürger
verschleiern. Anstatt selbst zu arbeiten, werden parteinahe Agenturen
und Günstlinge gefüttert – ein Fass ohne Boden!“

Auch der Rekord bei den Kabinettsmitarbeitern – 404 Angestellte
für über 3 Millionen Euro pro Monat – sei ein handfester Skandal.
„Diese Verlierer-Koalition leistet sich den teuersten und
aufgeblähtesten Regierungsapparat aller Zeiten. Vizekanzler Babler
bläht sein Ministerium auf 40 Mitarbeiter auf und NEOS-Staatssekretär
Schellhorn, zuständig für Verwaltungsabbau, leistet sich neun
Mitarbeiter für fast 100.000 Euro im Monat. Mehr Realsatire geht
nicht! Hier wird Postenschacher auf dem Rücken der Bevölkerung
betrieben“, so Schnedlitz.

Abschließend stellte der FPÖ-Generalsekretär klar: „Diese Zahlen
sind der ultimative Beweis: Die schwarz-rot-pinke Koalition ist am
Ende. Sie hat jeden Bezug zur Lebensrealität der Österreicher
verloren und ist nur noch mit sich selbst und der Versorgung ihrer
Leute beschäftigt. Dieser Spuk muss ein Ende haben. Österreich
braucht keine abgehobenen Eliten, die das Geld mit vollen Händen zum
Fenster hinauswerfen, sondern eine Regierung, die für die eigene
Bevölkerung da ist. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die zuerst
auf unsere Leute schaut – und das geht nur mit einem Volkskanzler
Herbert Kickl!“