IFWK: Der Hut brennt in Österreichs Wirtschaft

Wien (OTS) – Ein Thema, das Österreichs Innovationskraft und viele
Unternehmen
hemmt und im internationalen Vergleich zurückfallen lässt, ist in
Wahrheit ein Kommunikationsproblem: Nämlich die Schwierigkeiten im
Verständnis zwischen den Finanz- und IT-Verantwortlichen. Dieser seit
Jahrzehnten bekannten Problematik nahm sich das Internationale Forum
für Wirtschaftskommunikation ( www.ifwk.net ) an. IFWK-Gründer Rudolf
J. Melzer lud sowohl CFOs sowie Finanzexperten als auch CIOs und IT-
Experten zum Dialog, denn „Der Hut brennt in Österreichs Wirtschaft.“

Die Vorständin von Excellence Research, Isabella Mader , zitierte
in ihrer Funktion als IFWK-Vizepräsidentin eine globale Gartner-
Studie, wonach 70 Prozent der CIOs und CFOs mit ihrer beruflichen
Beziehung unzufrieden sind.

ÖGV-Präsident und Softwareunternehmer Peter Lieber: „Nur wenn
Business, IT und Finanz ein gemeinsames Verständnis ihrer
Wertschöpfung hätten, könne man Entscheidungen jenseits persönlicher
Vorlieben treffen.“

Verbund Digital Power Geschäftsführer Thomas Zapf ergänzte, dass
IT-Abteilungen traditionell zu sehr von Herstellern getrieben seien.
Und T-Systems-CFO Nora Lawender hob die Perspektive der Finanz
hervor: Kurzfristige Kostenzwänge führten oft dazu, aus reinem
Budgetdruck mit großen, internationalen Cloudanbietern zu gehen,
selbst wenn langfristig europäische Alternativen sinnvoller wären.

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