Peter Klien über Budgets, Bundesregierung und Bundeshauptstadt

Wien (OTS) – Es fehlt an allen Ecken und Enden: das liebe Geld. Nicht
nur der
Bund, auch Länder und Gemeinden müssen inzwischen um jeden Cent
kämpfen. Und die Auswirkungen spürt die Bevölkerung direkt:
Öffentliche Leistungen sinken, dafür steigen viele Gebühren. Peter
Klien rechnet in „Gute Nacht Österreich“ am Freitag, dem 7. November
2025, um 23.35 Uhr in ORF 1 und ab 20.00 Uhr auf ORF ON mit
Länderbudgets ab: Wo wird gespart und wo kassiert?

Seit März sind die NEOS erstmals Teil einer Bundesregierung. Während
Parteichefin und Außenministerin Beate Meinl-Reisinger von
Dienstreise zu Dienstreise eilt, scheint es hinter den Parteikulissen
in Wien doch zu brodeln. Haben die NEOS zugunsten des
Koalitionsfriedens ihre alten Werte verraten? Dieser Frage widmet
sich Peter Klien und begrüßt dazu auch den Schauspieler und
Kabarettisten Manuel Rubey im Studio.

Wien – Bundeshauptstadt, Weltmetropole, Touristenmagnet. Aber auch
ein gefährliches Pflaster, zumindest wenn man einigen Medien und
Politikern glauben möchte. Stimmt das wirklich? „Gute Nacht
Österreich“ hat Benedikt Mitmannsgruber aus dem tiefsten Mühlviertel
nach Wien geschickt, um sich umzuhören, was an diesem Vorwurf
wirklich dran ist.

Wie die sprichwörtlichen Schwammerl sind Photovoltaikanlagen in den
vergangenen Jahren auf den heimischen Dächern gewachsen. Sauberer
Strom aus Sonnenenergie – gut für die Umwelt, gut fürs Börserl.
Allerdings lauert in den Anlagen auch eine Gefahr. Denn China ist
inzwischen absoluter Marktführer, und es besteht der Verdacht, dass
die Anlagen, ferngesteuert aus Peking, ganz einfach „ausgeknipst“
werden können. Die Folge könnte sogar ein großflächiger Blackout
sein. Peter Klien begibt sich auf Spurensuche: Wie konnte es
geschehen, dass unsere Infrastruktur so verwundbar und abhängig
wurde?