Werbung: Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.

Dass Handwerk goldenen Boden hat, ist bekannt, aber dass das Handwerk enorm wichtig für die Wirtschaft ist, das wissen nur die wenigsten. Das Handwerk stellt einen sehr wichtigsten Wirtschaftszweig da und im Alltag ist ein Leben ohne qualifizierte Handwerker nicht vorstellbar. Umso schöner ist es, dass sich immer mehr Frauen für einen handwerklichen Beruf entscheiden, denn so kann verhindert werden, dass das Handwerk eines schönen Tages verschwindet.

Warum das Handwerk unverzichtbar ist

Maschinen können einiges leisten, aber das klassische Handwerk ersetzen können sie nicht. Wer ein Haus baut, der braucht einen Maurer, einen Zimmermann, einen Dachdecker, einen Glaser, einen Schreiner, einen Maler und Tapezierer und auch einen Fliesenleger. Während das, womit der Handwerker arbeitet, vielleicht maschinell hergestellt werden kann, verbaut werden muss es immer noch mit der Hand, und so soll es auch bleiben. Maschinen werden auch in der Zukunft nicht in der Lage sein, das Handwerk überflüssig zu machen, denn bestimmte Arbeiten können nur von Hand ausgeführt werden.

Beliebte Lehrberufe

Noch stehen Handwerksberufe bei jungen Leuten hoch im Kurs, wenn sie die Schule verlassen. Schreiner und Tischler stehen in der Beliebtheitsskala ganz weit oben, aber auch Friseure und Friseurinnen sind immer noch gefragt. Warum wollen so viele junge Menschen Handwerksberufe lernen? Sie haben einfach Freude daran, etwas mit ihren Händen zu schaffen, zu gestalten und auch die Möglichkeit, später beruflich auf eigenen Füßen zu stehen, macht den Beruf des Handwerkers so attraktiv. Um den Nachwuchs muss sich das Handwerk also auch zukünftig keine großen Sorgen machen.

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