Werbung: Aptawelt präsentiert „Wissenswertes zum Thema Allergien“

Wenn es in der Familie die Veranlagung zur Allergie gibt, dann sind werdende Eltern natürlich in Sorge, dass ihr Kind auch mit einer Allergie zur Welt kommen könnte. Leider ist es heute so, dass es bei den allergischen Erkrankungen besonders bei kleinen Kindern eine Zunahme gibt und das gilt vor allem für die Industrienationen. Mittlerweile sind geschätzt 20 bis 30 % aller Babys davon betroffen.

Was können Eltern tun?

Wenn es eine erbliche Vorbelastung gibt, dann sollten Eltern vor allem auf die richtige Ernährung ihres Babys achten, denn es ist die Ernährung, die in den ersten drei Lebensjahren eines Kindes für ein gesundes und starkes Immunsystem sehr wichtig ist. Wenn die Ernährung stimmt, dann haben auch Allergien kaum keine Chance, sich zu entwickeln. Grundsätzlich gilt, je stärker ein Immunsystem ist, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind an einer Allergie erkrankt. Unter den Nahrungsmittelallergien ist besonders die Unverträglichkeit gegen das Kuhmilcheiweiß besonders ausgeprägt und auch Kinder, die gestillt werden, können davon schon betroffen sein.

Informationen aus der Aptawelt

Aptamil ist eine bekannte Folgenahrung für Kinder, die abgestillt werden. Mit der HA-Säuglingsanfangsnahrung hat Aptamil eine Möglichkeit entwickelt, einer Allergie effektiv entgegen zu wirken. Diese Anfangsnahrung zeichnet sich unter anderem durch ein allergenarmes Eiweiß aus und ist immer eine sehr sinnvolle Prävention gegen eine Allergie im Säuglingsalter. Alle Informationen rund um Aptamil und die Säuglingsanfangsnahrung gibt es sowohl in einem YouTube Video als auch bei Aptawelt auf Instagram. Eltern, die bei der Gesundheit ihres Kindes alles richtig machen wollen, können sich so informieren und ihr Kind schützen.

Nicht nur Milcheiweiß

Kinder können aber nicht nur auf das Eiweiß in der Kuhmilch allergisch reagieren, auch Nüsse wie Hasel- oder Erdnüsse, Weizen, Soja, Hühnereier, Sesam, Sojasprossen und Fisch gehören zu den Nahrungsmitteln, die bei Kindern häufig zu einer Allergie führen. Sollte es in der Familie Allergien gegen diese Nahrungsmittel geben, dann sollten die Eltern unbedingt mit dem Kinderarzt über die Ernährung ihres Kindes sprechen.

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